Natur

NaturHeilkunde

Jeder Mensch, jedes Tier und jede Pflanze hat ein eigenes, ganz individuelles System welches auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene "arbeitet".
Unsere Selbstheilungskraft (Lebenskraft) sorgt dabei permanent für unsere Stabilität und unser Gleichgewicht, welches sich dann durch Wohlbefinden ausdrückt.
 
Treten nun Blockaden auf körperlicher oder seelischer Ebene auf, so versucht das System wieder in seine eigene Balance zu kommen.
 
Die Naturheilkunde basiert dabei auf jenem Verständnis, das individuelle Wesen in seiner Einzigartigkeit bei seiner Gesundung zu berücksichtigen und zu unterstützen.
Naturheilkundliche Therapien greifen in das Selbstheilungssystem unterstützend ein ohne es dabei in seiner natürlichen Ordnung zu verändern.
 
Je nach Therapieart können hier mit Schwingungen (Frequenzen), Farben, Düften oder pflanzlichen Inhaltsstoffen behandelt werden.
Lithotherapie

Die Steinheilkunde wird schon seit jeher in den unterschiedlichsten Kulturen unserer Erde angewandt und als Heilmethode eingesetzt.
 
Hier geht es im feinstofflichen Bereich um den energetischen Ausgleich und die Balance der Lebenskraft und seines energetischen Systems, was sich widerum auch körperlich auswirkt. So kann ein Amethyst z.B. bei Problemen mit der Haut helfen und lindernd wirken.

Jeder Stein hat dabei seinen ganz eigenen Frequenzbereich. Je nach Farbe und mineralischer Zusammensetzung bzw. Kristallstruktur kann ein Heilstein bei unterschiedlichen Erkrankungen auf allen Ebenen unterstützend eingesetzt werden.

Kristalle können auch programmiert werden, d.h. eine bestimmte Information bzw. Schwingung in sich aufnehmen. Engel- und Drachenenergie kann ebenfalls in einem Kristall oder Heilstein abgespeichert werden und zu Heilungszwecken körperlich, geistig oder seelisch eingesetzt werden.
Am besten fragst du deinen Engel oder Drachen zu diesem Thema, er oder sie wird dir sicher gerne behilflich sein :-)
 
In der ganzheitlichen Naturheilkunde und bei der Chakrenarbeit sind Heilsteine eine wertvolle und hilfreiche Unterstützung und Möglichkeit, sich wieder in Balance zu bringen oder gewisse Themenbereiche tiefgehender zu erarbeiten. Ich liebe die Arbeit mit Heilsteinen und empfinde sie als eigenständige Wesen, die vor langer Zeit "geboren" wurden um uns in unserem Heilungsprozess und Aufstieg behilflich zu sein.
Phytotherapie

Die Phytotherapie oder „Kräuterheilkunde“ ist wohl eine der ältesten Heilmethoden, die bis heute immer noch unentbehrlich und wertvoll ist.
 
Die Traditionelle Chinesische Medizin als auch die Indische Ayurveda benutzen schon seit über 3000 Jahren Pflanzenteile zur Heilung von Krankheiten und zur vorbeugenden Gesunderhaltung.
 
Im westlichen Teil stehen „Paracelsus“ und u.a. „Hildegard von Bingen“ für ihr Wissen und ihre Heilkünste in der wissenschaftlich anerkannten Methode der Pflanzenheilkunde. Ihre Fähigkeiten setzten einen weiteren Maßstab in der Anwendung von Heilpflanzen und bestärkten die Akzeptanz dieser uralten Heilkunde.
 
In der Phytotherapie werden Pflanzenteile je nach Wirkungseigenschaften und Beschwerden gewählt, die als Tee, Tinktur oder Pulver eingenommen oder in Umschlägen, Salben und Wickeln äußerlich angewendet werden können.
 
Hierbei setzt man primär auf die inhaltlichen Wirkstoffe als auf die Schwingung einer Pflanze, wobei der Leitsatz „Die Dosis macht das Gift“ unbedingt berücksichtigt werden sollte!
 
Die Kräuterheilkunde lässt sich wunderbar vorbeugend und unterstützend in der Therapie einsetzen, sollte aber immer mit Bedacht in ihre Anwendung finden.
Homöopathie

Die Homöopathie ist nach dem Simile-Prinzip „simila similibus curentur“ ausgerichtet: 
„Ähnliches mit Ähnlichem heilen“.
 
Christian Friedrich Samuel Hahnemann begründete Ende des 18. Jahrhunderts seine Vorstellung von „Einer gestörten Lebenskraft, welche ihren Ausdruck auf körperlicher Ebene findet, sofern diese nicht wieder in ihr Gleichgewicht kommen mag“.
 
Die klassische Homöopathie („Homoios“- ähnlich und „Pathos“- Leid) beruht dabei auf ihren Hauptprinzipien:
     
      - das Ähnlichkeitsgesetz
      - die Lebenskraft
      - die Individualisation
      - die Arzneimittelprüfung
      - die Potenzierung
 
Diese Heilmethode erfasst den Menschen oder das Tier in seiner Ganzheit und sieht es als Individuum an, welches aus Körper, Geist und Seele besteht.
Sein Charakter, seine psychischen als auch körperlichen Symptome, sowie erbbedingte Neigungen werden dabei penibel berücksichtigt.
 
Homöopathische Mittel helfen, wieder in sein Gleichgewicht zu kommen und seine den Symptomen zugrunde liegenden Themen zu lösen, indem die Lebenskraft wieder in seiner eigenen, natürlichen Ordnung hergestellt wird.
 
Die Ursubstanz eines homöopathischen Mittels würde bei einem gesunden Organismus also jene Symptome hervorrufen, die im erkrankten Zustand genau nach diesem Mittel verlangten.
Erkrankungen und seine Symptomatik sind demnach das Ergebnis einer gestörten Lebenskraft und dann erst haben z.B. Bakterien, Viren oder Pollen die Möglichkeit zur "Bedrohung" zu werden.
 
 
Mit der Homöopathie steht uns eine der -meiner Meinung nach- genialsten Therapiemöglichkeiten zur Verfügung, die eine große Wirkungskraft auf die noch so chronischsten Erkrankungen vermag aber dennoch sehr verantwortungsvoll durch einen guten Therapeuten gehandhabt werden darf.
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„Die Natur hat uns zum Leben und Überleben alles Notwendige mitgegeben. Sie ist einzigartig, kraftvoll, sanft, fragil  und schön. Sie ist vollkommen und lebendig wie wir. Sie gibt uns Raum um uns zu entwickeln und zu verwirklichen. Sie schenkt uns Nahrung und Heilmittel um gesund zu bleiben.“
 Gem. §3 Deutsches Heilmittelwerberecht weise ich darauf hin, dass es sich bei den hier vorgestellten Methoden, sowohl therapeutischer als auch diagnostischer Art, um Verfahren der alternativen Medizin handelt, die wissenschaftlich umstritten und schulmedizinisch nicht anerkannt sind.
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